Wo bekommt man an Sonn- und Feiertagen seine frischen Schrippen "im Kiez" her? In der Bäckerei Antwerpener/Ecke Brüsseler Strasse - und "von Freese". Warum muss man sich nach Feierabend nicht ebhetzen um ein Paket auf der Post an der Müllerstrasse abzuholen? Weil - "Freese" hat 'ne Packstation der DHL. Bei wem "laufen die Fäden" nachbarschaftlicher Kommunikation zuerst zusammen? Bei "Freese", bei frisch gebrühtem Kaffee und gut gekühlter "Gerstenkaltschale in Flaschen". Und nahezu jeden Freitag, jeden Samstag trifft sich das Häufchen Hoffnungsvoller, die einmal im Leben "den grossen Coup" mit ein paar Münzen Einsatz landen wollen.
"Kiezmacher" glaubt, es ist Zeit den "drei Freesianern" für ihren stets
freundlichen Geschäftsverkehr zu danken. "Freese" gehört zum Kiez und
der Kiez ist Teil von "Freese". Um so unverständlicher ist es, das sich
in letzter Zeit Raubüberfälle auf diesen kleinen Kiosk zu häufen
scheinen. Hans-Jürgen Freese arbeitet mit Frau und Tochter hart für den
Lebensunterhalt; und ein Kiosk mit "all-around-Service" wirft keine
"Millionen" ab. Die Räuber waren wohl allesamt kiezfremde Jugendliche,
die hier nicht nur "dem Freese" das Leben schwer machten, sondern noch
viel mehr sich selbst das Leben unnötig erschwerten - es sei an dieser
Stelle mal darauf hingewiesen, dass der Raub von "ein paar Euro
fuffzich" die Zukunft eines Jugendlichen bis zu dessen Rente verbauen
kann.......
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